Immer wenn wir positive Überzeugungen auf negative überlagern, deren wir uns nur halb bewusst sind, bauen wir auf einem Defizit auf.
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7 Sich in Anmut sonnen und nicht auf Defizite bauen
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Immer wenn wir positive Überzeugungen auf negative überlagern, deren wir uns nur halb bewusst sind, bauen wir auf einem Defizit auf.
Immer wenn wir positive Überzeugungen auf negative überlagern, deren wir uns nur halb bewusst sind, bauen wir auf einem Defizit auf.

Es gibt ein Hindernis, dem viele gegenüberstehen. Es ist die Tendenz der Menschen, auf Defiziten aufzubauen. Dies ist untrennbar mit diesem Glauben an eine leere, arme, unversöhnliche Welt verbunden. Immer wenn wir positive Überzeugungen auf negative stapeln, dessen wir uns nur halb bewusst sind, bauen wir auf Defiziten auf. Wenn wir also insgeheim glauben, dass wir trotz unseres gegenteiligen Oberflächenverhaltens nicht liebenswürdig oder inakzeptabel sind, bauen wir auf einem Defizit auf…

Das Problem beim Aufbau des Defizits besteht darin, dass es zumindest für eine Weile zu funktionieren scheint. Es ist vorübergehend überzeugend ... Mit diesem Fundament, auf dem wir stehen und unsere Energie in unsere Maske und unser unteres Selbst gießen, trauen wir uns nicht, unsere Defizite aufzudecken - den inneren Bankrott, der darunter schwelt. Deshalb geht es bei einem Weg der spirituellen Reinigung darum, alle unsere Manöver des niederen Selbst herauszubringen. Wir müssen arm da stehen, nicht mehr mit einem falschen Furnier bedeckt ...

Jede persönliche Krise ist nichts anderes als ein aufgedeckter Konkurs. Wir können warten, bis dies von selbst geschieht. Oder wir schaffen einen kontrollierten Sturz, indem wir achtsam mit einem spirituellen Helfer oder Ratgeber zusammenarbeiten…Natürlich erscheinen unsere spirituellen und emotionalen „Finanzen“ auch auf der körperlichen Ebene. Wir leben oft über unseren Verhältnissen, machen Schulden und decken ein Loch mit einem anderen neu geschaffenen Loch…

Die Angst, die uns dazu bringt, festzuhalten und zu horten, ist ein Irrtum… Durch Glauben zu geben – noch bevor wir davon überzeugt sind, dass unsere Angst vor dem Geben unbegründet ist – ist, als würde man giftiges Unkraut ausreißen und stattdessen schöne Setzlinge pflanzen… Dann können wir den Glauben loslassen, den ist in uns. Nicht als blinder Glaube an Wunschdenken, sondern als neue Grundregel des Lebens.

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