Wir kommen so weit in den Kaninchenbau, unser Pessimismus wird zu einem Glauben auf einer anderen Ebene und erschafft nun Realität. Neugieriger und neugieriger.
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4 Den seltsamen Aberglauben des Pessimismus entlarven
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Wir kommen so weit in den Kaninchenbau, unser Pessimismus wird zu einem Glauben auf einer anderen Ebene und erschafft nun Realität. Neugieriger und neugieriger.
Wir kommen so weit in den Kaninchenbau, unser Pessimismus wird zu einem Glauben auf einer anderen Ebene und erschafft nun Realität. Neugieriger und neugieriger.

Wir Menschen sind eine abergläubische Menge. Es gibt eine heimtückische Form des Aberglaubens - Pessimismus -, der der verborgene Schuldige hinter vielen unserer Enttäuschungen im Leben ist…

Alles beginnt mit einer inneren Haltung, die ungefähr so ​​lautet: „Wenn ich glaube, dass etwas Gutes passieren kann, werde ich enttäuscht sein, weil ich es mit meinem Glauben verjage. Vielleicht ist es sicherer zu glauben, dass mir nichts Gutes passieren wird.“ Das ist das Spiel, das wir mit uns selbst spielen…

Irgendwann beginnt dieses spielerische Spiel seitwärts zu gehen. Und dann verliert sich der Spaß in seinen tragisch schmerzlichen Auswirkungen… Denn in unseren Gedanken steckt Kraft, und mit dieser Kraft kann man nicht spielen, ohne verletzt zu werden…

Das Schöne an unseren alten abergläubischen Wegen ist, dass wir nur negative Überzeugungen sprechen und sie wahr werden. Kein Warten… Es ist verlockend, sich darauf zu stützen, anstatt in eine sehr ungewisse Wartezeit zu investieren… Der Weg zum Glauben an eine positive Entfaltung braucht etwas Zeit, um zu reifen…

Wir brauchen die Geduld eines Gärtners, der versteht, dass eine Tragzeit erforderlich ist. Mit der Erfahrung lernt der Gärtner, dass man nach der Aussaat warten muss, bis die Pflanzen sprießen. Es wäre schwer, diesem Prozess zu vertrauen, bis wir ihn in Aktion gesehen haben ...

Es gibt eine Falle, auf die man achten muss: Es ist leicht, diesen Mut, von dem wir sprechen - einen starken Glauben an gute Ergebnisse - mit Wunschdenken zu verwechseln. Aber sie sind nicht gleich ... Wie unterscheiden wir die beiden? Mit Wunschdenken spinnen wir fantastische Träume von Erfüllung, ohne einen Preis zu zahlen ... In unseren Tagträumen kommt das Glück magisch und unentgeltlich auf uns zu ... Wir denken, wir können das System spielen ... Tagträume sind also nichts anderes als die Kehrseite des Aberglaubens des Pessimismus…

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